Reisezeitraum: 15. bis 22. Februar 2025
In das kleine Dorf „Song“ bin ich gefahren, um einfach mal ein paar Tage in Ruhe zu verbringen, fernab vom Stadttrubel, von Lärm und natürlich, um wieder einmal das wahre Thailand zu erleben.
Das ich hier gleich eine Woche verbracht habe verdanke ich einer wundervollen thailändischen Frau, die mich bestens massiert hat, und das alles von ihrem Herzen her. Sie kümmert sich um das ganze Dorf und trägt daher den Spritznamen Dr. Bua. An der Stelle bedanke ich mich sehr herzlich bei Dir, liebe Bua.
In Song selbst gibt es nicht viel zu sehen. Im „Lilit Phra Lo Park“ kann man sich auch die kleine Höhle anschauen.
In den Tempel „Wat Phra That Nong Chan“ wurde ich von den Betreibern meines Homestay mitgenommen. Zuvor haben wir noch 3 Büffel auf einen Pritschenwagen verladen, die dann an den Tempel gespendet wurden und für die ein Mönch gebetet hat.
Vom Buddha „ม่อนพระเจ้าเศรษฐีทันใจ" auf dem Berg hat man einen guten Blick auf die Gegend und kann an den Tischen mit Bänken verweilen.
Die Fahrt zum Stausee „อ่างเก็บน้ำแม่สอง" ist ganz nett, am See selbst gibt es nicht sonderlich viel zu sehen.
Besonders gut hat mir allerdings der etwas nördlich von Song liegende „Nationalpark Mae Yom“ gefallen. Die Fahrstrecke ist klasse und im Park war ich im Fluss schwimmen.
Der Wasserfall im „Doi Phu Nang Nationalpark“ ist wirklich toll. Baden und springen war möglich, zum Schwimmen fehlte allerdings der Platz. Die Fahrt von Song aus hat durchaus 1,5 Stunden gedauert.
Lilit Phra Lo Park
Wat Phra That Nong Chan
ม่อนพระเจ้าเศรษฐีทันใจ
อ่างเก็บน้ำแม่สอง
Nationalpark Mae Yom
Doi Phu Nang Nationalpark
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